Wichtiger Hinweis

Lötschental

Die Lonza-Strecke vom Ferdensee (Stausee) taleinwärts sowie sämtliche Zuflüsse, welche sich im Bereich der Bergsturz-Sperrzone befinden dürfen nicht betreten werden. Folglich ist auch die Fischerei in diesen Bereichen bis auf weiteres nicht gestattet.

Willkommen auf der offiziellen Website der Walliser Kantonaler SportFischer-Verband

Entdecken Sie alles, was Sie wissen müssen, um inmitten der wunderschönen Walliser Landschaft Sportfischerei zu betreiben. Ob Sie ein begeisterter Fischer oder Anfänger sind, unsere Website ist Ihr unverzichtbarer Führer für ein unvergessliches Fischererlebnis.

Hier finden Sie :

  • Die geltenden Vorschriften für eine naturverträgliche Ausübung des Sports.
  • Die Fischergebiete und ihre Besonderheiten, von Flüssen bis zu hochgelegenen Seen.
  • Die Ausbildungen, die Sie absolvieren müssen, um das Fischen kompetent und respektvoll auszuüben.
  • Informationen über Fischerpatente und wie man sie erhält.
  • Nachrichten, Veranstaltungen, die vom Verband und seinen 12 Sektionen organisiert werden.
  • Das Vorgehen, um Mitglied einer der Sektionen des WKSFV zu werden.

Unsere Mission ist es, eine verantwortungsvolle und nachhaltige Fischerei zu fördern und gleichzeitig einen idealen Rahmen für Amateure und passionierte Fischer zu bieten. Tauchen Sie ein in die Welt des Fischens im Wallis und teilen Sie unsere Liebe zu diesem Hobby im Einklang mit der Natur.

Wir wünschen Ihnen allen eine gute Fischerei!

Informationen FSP/SFV mai 2025

Aquaculture : alors que la consommation de poisson ne cesse d’augmenter, les prises sauvages diminuent. Les installations d’aquaculture indigènes constituent une alternative aux importations en provenance du monde entier. Dans la fiche d’information « L’aquaculture en Suisse » qui vient de paraître, la Fédération Suisse de Pêche (FSP) fournit des chiffres et des faits et formule ses attentes et conditions pour l’exploitation des installations …

Membres individuels : désormais, les personnes ou les entreprises peuvent également adhérer à la Fédération Suisse de Pêche FSP en tant que membre individuel. Ruedi Ryf, pêcheur à la mouche et entrepreneur, explique les raisons de son adhésion.

Bureau directeur : lors de l’Assemblée des délégués du 14 juin 2025, quatre nouveaux membres seront proposés à l’élection au Bureau directeur de la Fédération Suisse de Pêche. La FSP espère que Céline Barrelet sera la première femme à siéger effectivement au Bureau directeur – après l’élection d’Élisabeth Baume-Schneider au Conseil fédéral en 2022, peu après son élection comme vice-présidente FSP.

Pêcher avec un handicap : les sociétés sont incitées à rendre la pêche accessible aux personnes handicapées. Le projet « Pêche avec handicap » de Petri Heil, du Club des 111 et de la FSP apporte un soutien approprié aux sociétés et fédérations. Les expériences faites jusqu’à présent sont toutes positives. Une telle action peut – mais pas nécessairement – être organisée à l’occasion de la Journée suisse des Poissons.

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Aquakultur: Während der Fischkonsum stetig steigt, nehmen die Wildfänge ab. Die Alternative zu Importen aus der ganzen Welt sind einheimische Aquakultur-Anlagen. Der Schweizerische Fischerei-Verband SFV liefert im soeben erschienenen Faktenblatt «Aquakultur in der Schweiz» Zahlen und Fakten und formuliert seine Erwartungen und Bedingungen an den Betrieb der Anlagen.

Einzelmitgliedschaft: Neu können Personen oder Unternehmungen dem Schweizerischen Fischerei-Verband SFV auch als Einzelmitglied beitreten. Ruedi Ryf, Fliegenfischer und Unternehmer, schildert seine Gründe für den Beitritt.

Geschäftsleitung: An der Delegiertenversammlung vom 14. Juni 2025 werden vier neue Mitglieder zur Wahl in die Geschäftsleitung des Schweizerischen Fischerei-Verbandes vorgeschlagen. Der SFV hofft, dass es mit Céline Barrelet als erster amtierender Frau in der Geschäftsleitung nun endlich klappt – nachdem 2022 Elisabeth Baume-Schneider kurz nach ihrer Wahl zur SFV-Vizepräsidentin in den Bundesrat «weggewählt» worden ist.

Fischen mit Handicap: Vereine werden motiviert, Menschen mit Behinderungen das Fischen zugänglich zu machen. Das Projekt «Fischen mit Handicap» von Petri Heil, 111er Club und SFV leistet Vereinen entsprechende Unterstützung. Die bisherigen Erfahrungen sind durchwegs positiv. Eine solche Aktion kann – muss aber nicht – anlässlich des Schweizerischen Tags der Fische organisiert werden.

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Mit PFAS kontaminierte Fische

Die letzte Studie der Westschweizer Chemiker hat gezeigt, dass die Grenzwerte für PFAS bei bestimmten Fischarten im Genfer See überschritten werden.

Diese Ergebnisse, die auf einer kleinen Fischprobe basieren, werden heute von Berufsfischern in Frage gestellt, die einen Imageschaden und einen Rückgang der Nachfrage ihrer Kunden befürchten. Trotz der geringen Anzahl der untersuchten Fische erscheint es überraschend, dass bestimmte Fischarten, die im selben Lebensraum leben, eine höhere PFAS-Konzentration (insbesondere PFOS) aufweisen als andere.
Bei näherer Betrachtung der Verordnung des EDI (VSchV) zeigt sich, dass die Höchstwerte für PFOS nicht für alle Arten gleich sind. Der Grenzwert liegt bei 7 Mikrogramm pro Kilogramm für Forellen und Hechte und bei 35 Mikrogramm pro Kilogramm für Barsche, Saiblinge, Felchen und Zander. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Forellen und Hechte die Grenzwerte überschreiten, die fünfmal niedriger sind als die Grenzwerte für andere Arten!

Warum dieser Unterschied zwischen den Arten?

Die Fachleute des Eidgenössisches Departements des Innern können uns sicherlich genauere Auskünfte geben!

Unser Regionalfernsehen Canal9 hat einen interessanten Bericht zu diesem Thema.

Fischer, die in den Gewässern des Wallis angeln, fragen sich sicherlich, ob die von ihnen verzehrten Forellen ebenfalls PFAS in Mengen enthalten, die die gesetzlichen Grenzwerte überschreiten. Im Jahr 2022 wurden in verschiedenen Gewässern und Flüssen des Kantons Analysen durchgeführt, woraufhin einige Gewässer für den Fischfang gesperrt wurden (Stockalperkanal, Mangettenkanal, Mangettensee usw.). In den übrigen Gewässern lagen die Werte der untersuchten Fische unter den Grenzwerten. Ausserdem stammen die Messforellen, die ausgesetzt werden, aus Zuchtbetrieben, die regelmässig von den Gesundheitsbehörden des Kantons kontrolliert werden.

Sie können also weiterhin Forellen aus unseren Walliser Gewässern fangen und genussvoll verspeisen!

Frohe Ostern